Friday, May 18, 2007

Die Zeit ist in meinen Händen gestorben

Ist mein Warten nicht unendlich?

Innerhalb der Härte des Schattens, das andere Gesichter und Faxen

erfordert

Die Transzendenz schläft auf fremdem Küssen

oder sie bewölkt sich zwischen toten Zungen

Sie Britet sich im Pendeln des Gedächtnisses aus

Deim Bild hinter die Tür bringend

die Absicht unserer Hingabe aus brütend

den Wind zwischen die Beine streuend

Es blüht der Samen, der nicht unser seim wird

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